Job oder Pflege – für immer mehr Beschäftigte ist das keine abstrakte Frage, sondern tägliche Realität. Wer Angehörige versorgt, jongliert zwischen Meetings, Medikamenten und Verpflichtungen. Die Belastung steigt, doch der Rückhalt im Berufsalltag bleibt oft gering. Wie finden Betroffene einen Weg, der beides erlaubt – ohne daran zu zerbrechen?